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Grenzen spüren, Grenzen achten - Grenzen setzen ohne zu verletzen

Wie wunderbar ist es, dass Partizipation, Inklusion, Bedürfnisorientierung und Kinderschutz mittlerweile so ins Zentrum der Pädagogik gerückt sind. Wir sind viel feinfühliger und sensibler geworden für Grenzen und sind wohl bedacht darauf, sie auch zu achten. Und dann kommt doch immer wieder diese Frage auf von: "Was darf ich denn jetzt überhaupt noch?, darf ich gar keine Grenzen mehr benennen? Darf ich ein Kind gar nicht mehr anfassen und nicht mehr auf den Schoß nehmen?"

In diesem Workshop wollen wir genau dieser Verunsicherung nachspüren und uns mit den Grenzen von kleinen und großen Menschen beschäftigen. Wir werden den Frage nachgehen, wie wir Grenzen kommunizieren können, ohne Grenzen zu verletzen und wann es ok ist, auch mal über Grenzen zu gehen? Wir werden den Kinderschutz im Blick behalten und Klarheit darüber gewinnen, wie wir Grenzen eine Relevanz geben können ohne zu verletzen.

Ziele:

• Verstehen, was Grenzen sind und wozu wir sie brauchen

• Grenzen spüren lernen und Grenzzeichen wahrnehmen

• Grenzen achten lernen, um Kinderschutz zu gewährleisten

• Üben, Grenzen zu setzen ohne zu verletzen

Teilnahmegebühr: 79,00 € (umsatzsteuerbefreit)
Du möchtest dein ganzes Team anmelden, dann melde dich gerne über folgendes Formular bei uns.

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Referentin: Lea Wedewardt (Bo-Akademie)

Lea Wedewardt ist Kindheitspädagogin (M.A.), Mitbegründerin der Bedürfnisorientierten Pädagogik (BoP) und Geschäftsführerin der Bo-Akademie GbR. Sie ist Fort- und Weiterbildnerin für Pädagogische Fachkräfte und Evaluatorin für Beziehungsqualität. Sie schrieb mehrerer Fachbücher wie z.B. “Wörterzauber statt Sprachgewalt”, “Ankommen dürfen statt loslassen müssen. Bedürfnisorientierte Eingewöhnung” und “Sich seiner SELBST BEWUSST SEIN. Biografische Selbstreflexion für pädagogische Fachkräfte”.

lea.wedewardt.de


 

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